Regel-air® FensterLüfter – kleines Teil, große Wirkung
Neben den funktionalen Aufgaben eines Fensters, wie Wärmedämmung, Schlagregendichtheit und Schallschutz können die Regel-air® FensterLüfter zusätzlich einen wichtigen Beitrag zu einer energiesparenden und nutzerunabhängigen Feuchteschutzlüftung zur Verhinderung von Bau- und Schimmelschäden leisten.
Bei stärkeren Windgeschwindigkeiten schließen die Lüfterklappen automatisch und vermeiden Zugerscheinungen. Eine zusätzliche Versorgung mit elektrischer Energie wird nicht benötigt, da die Arbeitsweise rein mechanisch ist.
Bei steigendem Winddruck schließen die Klappen automatisch um Zugerscheinungen zu vermeiden.
Beim Regel-air® FFLH, FFLHmax und FFLHA erfolgt die Frischluftzufuhr durch kleine Zusatzfräsungen im Blendrahmen und Flügel.
Die FLD sorgt für ein gezieltes Einströmen der Luft. Die frische Außenluft wird durch die Position der Regel-air® FFL und der FLD direkt unter die Decke geleitet.
Durch die Kombination lassen sich mittlere Luftvolumenströme realisiersen. Der ÜL kann manuell und stufenlos bedient werden. Die Frischluftführung zum Überschlagslüfter erfolgt ebenfalls durch die Blendrahmeneinströmdichtungen BED.
Durch die Kombination können hohe Luftvolumenströme erreicht werden. Die Frischluftführung zum Schiebelüfter erfolgt, im Gegensatz zu den anderen Lüftungssystemen, durch eine oben horizontal eingebaute Blendrahmeneinströmdichtung BED.
Der Fensterfalz, der beim Regel-air®-System für die Luftzufuhr genutzt wird, weist bei einer Außentemperatur von z.B. -5 °C und einer Innentemperatur von z.B. +20 °C eine Falztemperatur von über 10 °C auf.
Beim Kunststofffenster wird die frische Außenluft im unteren vertikalen Blendrahmenbereich zugeführt. Sie erwärmt sich im Fensterfalz kontinuierlich vor und steigt über die lange Profilstrecke durch den oben angeordneten Regel-air® ins Rauminnere.
Mit Regel-air® FensterLüftern bekommen Fenster einen neuen Stellenwert.